Das
Vergnügen, anständig zu sein |
Erstsendung (ARD):
18.10.1966 |
Regie:
Hans Lietzau |
Dauer/ Bild:
88', s/w |
Inhalt |
Held der Geschichte ist Angelo
Baldovino, anständig und klug. Als einer vornehmen Familie ein Skandal
droht, weil Tochter Agata von einem verheirateten Marchese ein Kind
erwartet und die Gesetze Italiens eine Scheidung verbieten, verfallen
Agatas Mutter und Marchese Colli auf die Idee einer Scheinehe. Und
Angelo soll der Bräutigam sein. Dieser geht auf den Handel ein, doch
bald gerät seine eigene innere Anständigkeit mit seiner äußeren, von
anderen angenommene, in Widerspruch ...
(Text: ©
JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
"Die Wollust der
Anständigkeit" lautet der ursprüngliche Titel von Pirandellos
Boulevardkomödie, mit der er zwischen den Kriegen auf allen Bühnen große
Erfolge feiern konnte. Der Originaltitel des Stücks lautet "Il piacere
dell'onestà". Bereits 1962 drehte William Dieterle eine Version des Stücks
mit Lothar Blumhagen und Uta Sax, ebenfalls unter dem Titel "Das
Vergnügen, anständig zu sein".
Wiederholungen der 1966er-Version: am 01.12.1967 im ARD-Vormittagsprogramm,
am 11.08.1968 auf ORF 2, am 15.11.1968 im ARD-Vormittagsprogramm, am
23.02.1975 auf BR3. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Angelo
Baldovino |
Rolf Boysen |
Agata
Renni |
Gisela Stein |
Maddalena, ihre Mutter |
Lucie Mannheim |
Marchese
Fabio Colli |
Konrad Georg |
Maurizio |
Werner Dahms |
Pfarrer |
E. O. Fuhrmann |
Fongi |
Peter Capell |
Zimmermädchen |
Margarethe von Trotta |
Diener |
Leo Bardischewski |
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Komödie von |
Luigi Pirandello |
deutsch von |
Georg Richert |
Kamera |
Hans Egon Koch |
Szenenbild |
Jörg Zimmermann |
Produktionsleitung |
Werner Preuß |
Produktion |
Franz Josef Wild |
Regie |
Hans Lietzau |
eine
Produktion des |
Bayerischen
Rundfunks BR |
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