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		Verraten 
		und verkauft (teil 
		1-2)  | 
			 
			
				
	
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			Erstsendung (ARD): 
			Samstag, 29.11.1969, 
20.15-21.40 Uhr 
Sonntag, 30.11.1969, 20.20-21.45 Uhr  | 
		
		 Regie:  
		Franz Peter Wirth  | 
		
             Dauer: 
			ca. 85 Minuten/ Teil  | 
	 
	
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		Inhalt | 
	 
	
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		Allgemein 
		Zwei unterschiedliche Männer, einer davon ist ein Berufsschurke, 
		sehen ihre letzte Chance im Begehen eines ganz großen Dings. Nicht 
		förderlich dabei ist die Tatsache, dass die beiden gänzlich konträr sind 
		... 
		 
		Teil 1 (29.11.1969) 
		Paul und Berni sind zwei Kerle wie Tag und Nacht. Der eine ist ein 
		Ganove durch und durch, der andere betreibt eine Autowerkstatt. Beide 
		verbindet aber ein Wunsch: einmal im Leben ein ganz großes Ding zu 
		drehen! Die beiden tun sich zusammen. Der hoch verschuldete Paul braucht 
		gerade Geld. Da Berni aber keinerlei Erfahrungen in der "Branche" hat, 
		scheitert schon der erste Einbruch. Die Kooperation zwischen beiden hört 
		auf, als auch ein zweites Verbrechen nicht nach Plan läuft. Dabei 
		handelt es sich um einen an und für sich nicht schlecht geplanten 
		Überfall auf einen Juwelier, bei dem die Assistentin des 
		Schmuckhändlers, Caroline, mit Äther betäubt.  
		
		Teil  
		2 (30.11.1969) 
		Plötzlich ereignet sich etwas völlig Unerwartetes: Bernis und Pauls 
		Opfer stirbt durch einen Herzschlag. Dieses Ereignis zerrüttet das 
		Verhältnis zwischen den beiden Ganoven. Berni bringt die 
		Juweliersekretärin Caroline in eine einsame Jagdhütte, um sie Paul zu 
		entziehen. Der Berufsganove will nämlich die junge Frau mit aller Gewalt 
		in die Hand bekommen.  
		
		Texte: © GP, Die Krimihomepage 
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		Kritik | 
	 
	
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         Der in schwarz/ weiß 
		gedrehte Film wurde als "kein gewöhnlicher Krimi" bezeichnet, sondern 
		als Studie über zwei Männer, die ihre letzte Chance in einem Verbrechen 
		sehen. Damals ab 17 Jahren empfohlen. 
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		Zusätzliche Infos & 
		Hintergrundinfos | 
	 
	
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         Der psychologische 
		Krimi entstand als deutsch-französisch-italienische Koproduktion und 
		hatte es in sich: aufgrund der erotischen Szenen wurde für das deutsche 
		und französische Fernsehen eine "scharfe" Version zusammengeschnitten, 
		im erzkatholischen Italien kam eine gemilderte Version auf die 
		Bildschirme.  
		Drehbuchautor und Regisseur Franz Peter Wirth verlegte die im Roman in 
		England spielende Handlung in eine deutsche Großstadt und passte die 
		Ereignisse deren Milieu an. 
		Die Einschaltquoten waren nicht schlecht, Teil 1 sahen immer 42% der 
		Zuseher (Zuschauerurteil: +3 (gut)), Teil 2 48% (Zuseherurteil: +5 (sehr 
		gut)).  | 
	 
	
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		Stab | 
		
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Besetzung | 
				
Aufnahmestab | 
			 
			
				
	
        | 
        Paul | 
        
		Giulio Bosetti | 
           
	
        | 
        Berni | 
        Denis 
		Manuel | 
           
	
        | 
        Caroline | 
        
		Christine Wodetzky | 
           
	
        | 
        Kriminalbeamter  | 
        Hans 
		Häckermann | 
           
	
        | 
        Frau Rademann | 
        
		Helma Seitz | 
           
	
        | 
        Lalli | 
        Hildegard 
		Kühn | 
           
	
        | 
        ihr Mann | 
        
		Erwin Scherschel | 
           
	
        | 
        ? | 
        Karin Heske | 
           
	
        | 
        ? | 
        
		Ingrid von Anka | 
           
	
        | 
        ? | 
        Günther 
		Richardt | 
           
	
        | 
        ? | 
        
		Hans Weiß | 
           
	
        | 
        ? | 
        Jean-Pierre 
		Zola  | 
           
							 
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        | 
        Fernsehfilm von | 
        
		Franz Peter Wirth | 
           
	
        | 
        nach dem Roman von | 
        
		Donald MacKenzie | 
           
	
        | 
        Kamera | 
        
		W. P. Hassenstein | 
           
	
        | 
        Szenenbild | 
        
		Götz Weidner | 
           
	
        | 
        Regie | 
        
		Franz Peter Wirth | 
           
	
        | 
        eine Produktion der | 
        
		Bavaria Atelier GmbH | 
           
	
        | 
        im Auftrag des | 
        
		Westdeutschen Rundfunks | 
           
	 
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		Diese Seite 
		wurde zuletzt bearbeitet am: 10.02.2014  | 
		
 
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