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Zehn Jahre und drei Tage |
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Erstsendung (ARD):
Mittwoch,
21.11.1956, 20.15 Uhr-21.30 Uhr |
Regie:
Fritz Umgelter |
Dauer:
80 Minuten |
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Inhalt |
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Herbst 1948. Zehn Jahre lang wurde in einem
kleinen Dorf in Dithmarschen ein Vorfall totgeschwiegen, bei dem ein Mann ums
Leben kam. Handelte es sich damals um Mord oder "nur" um einen Unfall mit
tödlichem Ausgang? Das Gericht hatte 1938 aus durchsichtigen politischen Gründen
auf Unglücksfall erkannt. Nun stellt sich die Frage, ob das Verfahren noch
einmal aufgenommen wird. Drei Tage lang stehen die vier Männer, die als Einzige
die Wahrheit kennen, vor einen schwierigen Entscheidung ...
(Text © JO, Die Krimihomepage) |
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Kritik |
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Keine Kritik möglich. |
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Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
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Fernsehpionier Fritz Umgelter (1922-1981)
inszenierte Straßenfeger wie "Soweit die Füsse tragen"
(1958/1959) und "Am grünen Rand der Spree" (1960) folgen. Umgelter zog
sich 1965 aus dem Kinogeschäft enttäuscht zurück, nachdem sein Film
"Schüsse aus dem Geigenkasten" nach der Abnahme völlig umgeschnitten
wurde. Bis 1981 inszenierte er ausschließlich für das Fernsehen.
Mit Hans Epskamp in der Hauptrolle inszenierte Umgelter auch "Der
Verräter" (1956). |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
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Janjakob
Lau, Bauer |
Hans Epskamp |
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Anke,
seine Tochter |
Christa Oenicke |
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Greet, Haushälterin |
Else Petersen |
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Niß Brandt, Jungbauer |
Paul Berndt |
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Julius Stüker, Bauer |
Walter Grüters |
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Jens, sein Sohn |
Eberhard Fechner |
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Karl Wichmann, Bauer |
Wilhelm Grothe |
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Pastor Bünz |
Georg Eilert |
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Frauke, seine Tochter |
Inge Fabricius |
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1. Vermessungsbeamter |
Karl Ramer |
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2. Vermessungsbeamter |
Erwin Laurenz |
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Alwin Laiß |
Erik Braedt |
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Fernsehspiel von |
Ivo Braak |
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Szenenbild |
Karl-Hermann Joksch |
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Regie |
Fritz Umgelter |
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eine Produktion des |
NWRV Hamburg |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 08.02.2014 |
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